* Die Ideale und Ideen *



Spezial-Information zu Bill Clinton u. Rüdiger Löwe 

und weiteres zu den Hintergründen in Washington

Über einen gemeinsamen Freund waren am 15. Januar 1970  J.B.Koeppl und J.Hermann Koeppl mit dem John F.Kennedy-Verehrer und Fulbright-Stipendiaten Bill J.Clinton in München zusammen gekommen. Bill Clintons Freund - Rüdiger Löwe - hatte ihn zu einer Faschings-Party der beiden in deren Studentenappartement Zittelstraße 7 / 1. OG, München-Schwabing, mitgenommen.


Zittelstrasse 7



Bild: München-Schwabing, Zittelstrasse 7


Bill Clinton Widmung Nov. 1999

Bild:  persönliche Widmung durch Bill Clinton Nov.1999





Clinton in Augsburg



Foto >Augsburger Allgemeine<: Clinton am 16.12.2001 in Augsburg,
J.Hermann Koeppl im Hintergrund (mitte), der
die Szene in die Videokamera bringt




Löwe und Bill Clinton im White House


Bild:  Rüdiger Löwe, Freund vom Bill Clinton, im White House


Löwe und Hermann Koeppl

Bild: Rüdiger Löwe mit Freund J.Hermann Koeppl in Bad Wiessee








Clinton wurde von den Konservativen in den USA fortwährend „beschattet“. Man kannte seine Schwächen und legte auf  ihn die schöne Monika Lewinski an. Boris Jelzin schrieb in seinen Memoiren, er habe Kenntnis erhalten davon, daß Republikaner diesem verhaßten Clinton dieses Stück vorsetzen würden, um ihn aus dem Amt zu hebeln.

Scheinreligiöse Eiferer oder scheinreligiöse Heuchler - genannt NeoCons - bemächtigten sich dann im Januar 2001 tatsächlich dieses Präsidentenamtes und zwingen seither das Land USA und den Rest der Welt zu Strafzügen gegen das, was sie als sogenanntes Böses einstufen (Schurkenstaaten). Tatsächlich jedoch sind ihre trickreichen Aktivitäten zu allererst gegen die Bürger im eigenen Land wie in Europa gerichtet.
Im Eigentlichen geht es um Ausweitung des Imperiums auf andere Teile der Welt unter dem fadenscheinigen Argument der Terrorbekämpfung und Demokratieverteidigung.
Derartige Tricks hatte schon Adolf Hitler angewendet. Man erinnere sich des Reichstagsbrandes im Jahre 1933.

Die Brüder Koeppl wissen seit November 1963, dass es in den USA Kräfte gibt, die konstruktive Politiker und sonstige Einflußkräfte aus dem Weg zu räumen pflegen und der Einzelattentäter L.Oswald nur vorgeschoben wurde.

Clinton wollte die Brandherde auf der Erde löschen. Im Unterschied zu John F. Kennedy wurde er nicht ermordet.
Bill Clinton ließ November 1999 - noch während seines Amtszeit - J. Hermann Koeppl auf Betreiben Rüdiger Löwes eine persönliche Widmung (s.o.) zukommen.

Drei Jahre später - 4.10.2002 - sagte er in München (Amerikahaus), dass er selbst gar nicht mächtig war.
Wer nun war es dann tatsächlich?

Hier wird glaubhaft die These vertreten, dass die gewählten Präsidenten in der Regel Lakaien sind. Sofern sie sich aus dieser Rolle herauszubewegen wagen, werden sie auf die eine und andere Weise ausgeschaltet.

Das ist der Westen in seinem eigentlichen Kern: eine Fassade von Demokratie, schlechthin eine verschlagene Plutokratie, übersetzt: eine Herrschaft dreister Cliquen, die sich gegenseitig die Pfründe zuschieben und auf Demokratie tun.

Die US-Notenbank befindet sich in privaten Händen.

Das erklärte Ziel, etwa der Fulbright-Stiftung ist, "ein Netzwerk zukünftiger Führungspersönlichkeiten zu schaffen, das die Welt umspannt und dereinst zum globalen Wohlbefinden beitragen sollte" (Quelle: SPIEGEL-ONLINE, 1.6.2006). Tatsächlich ist das auch eine Schmiede der Korruption zu Lasten des eigenen Landes wie der Weltbevölkerung. John F. Kennedy, Robert Kennedy, aber auch Bill Clinton ließen sich nicht vor diesen Karren spannen. Bill Clinton hatte Glück und seine Frau Hillary wurde nun mit allen Mitteln vom US-Präsidentenamt ferngehalten . . . .

So hängen die Dinge zusammen.




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