Der Zusammenfluß des Inhalts des Romans
mit der Wirklichkeit der Autoren


1964 beschrieben die Autoren ihre Zeit in einem Text zu dem Thema

„Rückschritt durch sogenanntes Fortschrittsdenken“.


Sein Inhalt ist zur Wirklichkeit geworden. Angegriffen wurde darin u.a. das TV-Zeitalter, das zu einem Welt der Gaffer und inneren Kälte wie des Konsums führen würde.

Und in 1974 war eben am Geschwister-Scholl-Institut mit der bereits benannten wissenschaftlichen Arbeit und den Recherchen zu den Hintergründen der Rüstungspolitik in den Natostaaten, unterstützt von dem damaligen Wehrexperten der CDU, MdL Dr. Manfred Wörner, begonnen worden.

Später, als noch amtierender Bundesminister der Verteidigung und bereits designierter Nato-Generalsekretär hatte er denn auch für Dr. J.B.Koeppl eine zweiseitige briefliche Stellungnahme zu dem Roman *ANTARIS* verfasst und zugeleitet.




















Bild: Zweiseitiger Brief des designierten Nato-Generalssekretärs Dr. M.Wörner an JBK v. 13. Januar 1988





Wichtige Stoffinhalte des Romans entsprechen den tatsächlichen Ereignissen im Leben der beiden Autoren und ihrem politischen Umfeld: - Drei Flüsse - es fließen die persönlichen Vorstellungen, die Vita, Bücher, Vorträge, Interviews, Filme zu einer Einheit zusammen - ähnelnd dem Zusammenfluß der drei Flüsse ihrer Heimatstadt zu einem einzigen Strom. Von hier aus beginnt auch die Geschichte im Roman *ANTARIS*!

Die Bücher also geben inzwischen das Leben wieder – das Leben holte sie wieder ein!

Passau - drei Flüsse - Residenz, Dom, Landgericht, Geburtshaus - die ersten Szenen im Roman, die dann in Washington D.C., Lincoln Memorial, vor fast einer Million Menschen dramatisch enden sollten ... Roman *ANTARIS*
Wie im Roman: Dr. Koeppl war 1978 mehrmals im White House, war befreundet mit einem der Berater unter Zbigniew Brzezinski, Steve Larrabee, während derAmtszeit des US Präsidenten J. Carter.









BILD: Dr. J.B.Koeppl vor und im White House
Seine Arbeiten in Newsweek mit Vorlage im US-Senat mögen auch gewissermaßen ihren Einfluss auf die US-Rüstungs-Politik unter US-Präsident R. Reagan gehabt haben.