* Die Ideale und Ideen *

K u r z f a s s u n g  1   Filmstoff  > A N T A R I S <


Lieben Sie Civilcourage, John F. Kennedy, König Ludwig II? Dann lieben Sie auch den Filmstoff > A N T A R I S < !

Corine de Bourget, an dem wunderschönen Lac de Bourget, südlich von Genf lebend, verliebt sich in den Konstantin Maynburg, einem Deutschen, der seinem Kindheitstraum folgt und dabei schrecklichen Geheimnissen dieser Welt begegnet, sie denn auch öffentlich machen will, deswegen gejagt wird von geheimen Mächten, die Macht auch über ihn zu haben glauben.

Seine Liebe und Verlangen jedoch ist weitaus größer. Am Ende der Geschichte weiß der Zuschauer nicht, hat er ihr (dieser Welt) tatsächlich geholfen - tat das sein Mut, seine Liebe? Denn es bleibt ungewiß, ob sie, die Welt, in einem neuerlichen Traum geendet hat. War seine Rede in Washington ein Traum, ebenso seine Begegnung mit wunderschönen, unbeschwerten Wesen, aus fernen Regionen, die ihm zuhilfe kamen?
Eine Rede vor vielen Hunderttausenden in Washington D.C, begleitet von nie gehörten Klängen aus fernen Welten, drei Raumschiffe lautlos schwebend über`m Lincoln Memorial Mall, ihr größtes mit dem Namen >ANTARIS<.

Realität und Traum vermengen sich. Jedoch die Welt wird nur durch beides frei!


Lac du Bourget, 76 Km südlich von Genf, in Frankreich.
Weit vor den Geschehnissen in Washington war es zum Streit Konstantins mit dem Vater von Corine gekommen, einem Schlossbesitzer und weltweit größtem Düngemittelfabrikanten, der dafür Sorge trägt, dass die Felder weltweit immer mehr vergiftet werden.
Corine entscheidet sich gezwungenermaßen für ihren Vater. Ihre Mutter bedauert dies zutiefst.

Konstantin geht nach Bonn, erhält durch die Unverblümtheit eines Staatssekretärs gewissen Einblick in die Machenschaften der Politik, bekommt einen Auftrag für Washington, trifft dort seinen ehemaligen Freund, der inzwischen Präsidentenberater geworden ist, - begegnet Jennifer Burt im Park des Weissen Hauses. Er erkennt sie nicht - aber sie ist die Tochter des amtierenden US-Präsidenten, der sich in der Hand krimineller Cliquen befindet, die die Welt faktisch steuern. Jennifer hat sich längst gegen ihren Vater entschieden. Sie konspiriert mit Kräften, die für die Stärkung demokratischer Verfassungsrechte sind.

Konstantin wird verfolgt - nun offen - muss fliehen, trifft jedoch mehrmals Jennifer, verliebt sich in sie, begegnet unerwartet Menschen, die ihm helfen. Bei einer wilden Verfolgungsfahrt landet er, statt zu seinem Freund zu finden, mit dem Taxi nachts mitten im Potomac, wird von einem Arzt von dessen Jacht an Bord gezogen und dort versorgt. Und trotz dieser unglaublichen Misere und heftiger Rückenschmerzen gelingt ihm noch die Kontaktnahme mit dem ihm von Jennifer anvisierten US-Senator, mit dessen Team Jennifer zusammenarbeitet, dem es dann auch noch gelingt, Konstantin über einen Trick in das strengst bewachteste Geheimarchiv der Welt einzuschleusen. Dort bekommt Konstantin zahlreiche Dokumente in die Hand, die die Hintergründe einer kriminellen Politik belegen, bekommt er die Bestätigungen für seine Vermutungen geliefert.

Das Material packt er sich unter die Arme und kann damit entfliehen - von New York aus auf einem Schiff (die "Ventimiglia") Richtung Genua. Auf diesem erfährt er jedoch von einem Flugzeugabsturz und vom Tod Jennifers wie dieses US-Senators.
Zutiefst ist sein Schmerz durch den Verlust einer großen Liebe. Jennifers Liebe zu ihm war seine einzig große Hoffnung gewesen. 
Vor der Anlandung in Genua lässt er sich, um seinen Verfolgern zu entwischen, von einer kleinen Barkasse nächtlich an eine Stelle der felsigen Küste bringen - in Begleitung einer Italienerin, die Konstantins Wesen liebt. Beide haben Glück - die Verfolger verfehlen sie aus einem merkwürdigen Grund. Konstantin gelingt über die UPI wie über andere Nachrichtendienste die Veröffentlichung von Dokumenten aus dem zentralen Geheimarchiv Washingtons. Diese belegen hineichend die heuchlerische Politik der wichtigsten Industriestaaten auf Kosten der Menschen in allen Erdteilen.

Konstantin muß weiter um sein Leben bangen, flieht, flieht in seine Heimatstadt, besucht dort die Orte seiner Kindheit, den Residenzplatz, das Geburtshaus an diesem romantischen Platz, erfährt vom Tod seiner Eltern - war er doch schon viele Jahre nicht mehr hier - besucht ihr Grab in der Innstadt jenseits des einen Flusses. Auf dem Weg zurück zu einer Stelle an der Ortsspitze, dort wo drei Flüsse ineinandermünden, presst ihm plötzlich eine weibliche Gestalt von hinten ihre Hände auf seine Augen.
Aber sie läuft weg, als Konstantin "Jennifer" ruft und verschwindet in einer der vielen Altstadtgassen. Für Sekunden zu spät bemerkt er den Irrtum - es war Corine. Sie suchend irrt er in den Gassen der Altstadt umher, trifft sie dann doch an der Stelle, von der aus er sich vor langer Zeit mit seinem einzigen Freund mit einem Kahn flußabwärts trieben ließ, um auf die Sand-Insel unterhalb der drei Flüsse zu gelangen. Diese Insel wurde denn auch zur Insel des gemeinsamen Traumes, dem Konstantin so entschieden folgte.

Konstantin hat nicht allzulange Zeit darüber nachzusinnen. Er klärt Corine über die Sachlage auf. Sie beschließen, sich über einen Trick ihrer Verfolger zu entledigen.


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